Review Q1 2025

Development
In der aktuellen Folge von *Server Side Stories* blicken wir auf das vergangene Quartal zurück – ein Format, das wir künftig regelmäßig machen möchten. Und es war einiges los:
Server Side Events & Event Sourcing
Wir haben erste Versuche mit Server Side Events unternommen, um in einer internen Backoffice-App Aktualisierungen zwischen Maschinen zu synchronisieren – etwa wenn ein Rezept auf Maschine A gescannt wird, soll Maschine B automatisch reagieren. Im Frontend zeigt sich das durch Toasts oder automatische Reloads, je nach Nutzerrolle.
Im Bereich Event Sourcing haben wir Fortschritte bei der Generierung von Read Models gemacht – insbesondere durch Listener, die mit komplexeren Datenmodellen umgehen. Dazu kamen Integrationstests, die ganze Aggregate-Lebenszyklen nachvollziehen.
Projekte
Das Projekt in dem wir eine medizinische iPad-App programmieren, wurde auf Vitest umgestellt, erhält nun korrekte Versionsnummern im Frontend und wird per Autodeployment auf dem Dev-Server bereitgestellt.
Bei Kirby gab es gleich mehrere Highlights: eine Anfrage zur Aufnahme auf die Partnerseite und ein Meetup mit spannenden Gesprächen – etwa mit angereisten Agenturmenschen aus Bremen. Das gemeinsame Arbeiten bleibt technisch herausfordernd, vor allem wegen Themen wie content/
-Ordner und Port-Sharing.
Blogtastisch & Blog-Wochen
Ein inspirierender Moment kam durch Dirk von Gehlen, der erzählte, wie Newsletter für ihn zum Werkzeug gegen kreative Prokrastination wurden. Weniger schön: eine Zoom-Bombe – muss nicht nochmal sein.
Die Blog-Wochen haben uns motiviert, über das Warum des Bloggens nachzudenken. Der Artikel dazu kam extrem gut an und hat mehr Feedback erzeugt als viele andere Inhalte davor.
Tools, Content & Produktion
Unser Crossposting-Tool Sociabli wurde vom Aus der Medium-API ausgebremst – das Thema wird erstmal ausgeklammert.
Positiv dagegen: Notifications via n8n und Discord. Ein Webhook reicht, um relevante Infos direkt in unseren Discord zu bringen – effizient und zuverlässig.
Und schließlich: Content-Produktion. Zeitlich herausfordernd, aber machbar. Unsere Abläufe reichen vom Ideenfinden über Stichworte und Skripte bis hin zu drei Podcast-Folgen oder Blogposts pro Session – inklusive Schnitt, Transkription und Veröffentlichung.
Das war unser Rückblick auf das erste Quartal. Wir stecken schon wieder mitten im nächsten – und freuen uns auf alles, was kommt.