Node.js hosten: Warum das oft schwerer ist als gedacht

Development

In unserer neuen Podcast-Folge von Server Side Stories geht es um das Hosting von Node.js-Anwendungen – und warum das oft nicht so reibungslos läuft wie bei klassischen PHP-Projekten.

PHP lässt sich bei fast jedem Hoster per FTP oder Git bereitstellen. Bei Node.js sieht das anders aus: Es braucht offene Ports, Build-Prozesse, eventuell Docker – und vor allem einen Dienst, der das alles unterstützt.

Im Gespräch schauen wir uns typische Deployment-Pfade an (z. B. via GitHub Actions und Docker), vergleichen Dienste wie Heroku, Koyeb, Vercel oder Hetzner und sprechen über Kosten, Tücken und Alternativen. Besonders spannend für alle, die eigene Tools, Side Projects oder kleine Services online bringen wollen.

Themen im Überblick:

  • Warum Node.js nicht überall läuft
  • Der typische Deployment-Workflow
  • Welche Dienste Node.js unterstützen
  • Worauf man bei Performance und Skalierung achten sollte
  • Serverless-Alternativen und persönliche Projekte auf dem Raspberry Pi

Links

https://www.heroku.com/
https://www.koyeb.com/
https://www.hetzner.com/